CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion. Im englischsprachigen Raum wird der Begriff TMJ (=Temporomandibular Joint Disease) oder TMD (=Temporomandibular Disorder) bevorzugt. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich.
Durch CMD ausgelöste Beschwerden und Schmerzen können sich aber auch in weiter entfernten Bereichen zeigen. Hierbei gilt: je näher die Symptome am eigentlichen Kiefergelenk auftreten, desto wahrscheinlicher ist auch ein Zusammenhang:
Die Symptome einer CMD sind oft sehr komplex und bedürfen einer individuellen genauen Diagnostik. Sprechen Sie uns an!
Die Basis jeder Therapie bietet eine genaue Analyse von Zähnen, Kiefern und Gelenke, die sogenannte Funktionsanalyse. Untersucht werden Knochenstrukturen, Muskeln, Bänder und eventuell bestehende Beschwerden oder Fehlfunktionen.
Unser Netzwerk aus Orthopäden, Ostheopaten, Neurologen, Radiologen und nicht zuletzt Atlasspezialisten bieten dabei Ihre komfortable Basis während der Befund- und Planungsphase.
Wir bieten sämtliche Möglichkeiten der Behandlung, unsere individuell im eigenen Labor gefertigten Schienen sind ein Beispiel dafür.
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